Das Neueste | ||||
Der 10. Roman, Roman d'amour, erscheint im März bei Hanser. |
Sylvie Schenk. Foto: Hassiepen / Hanser Verlag. Vergrößern durch Anklicken |
|||
|
Dezember 2020: Heribert Leuchters neue CD Liliputherz ist erschienen, nach Balladen, Chansons und Gedichten aus meinem 'Gesang des Kobolds'. "In diesem Studioalbum treffen Musik und Lyrik einmal 'anders' aufeinander. Klanglandschaften mit feiner, kleiner Instrumentierung, aber fast cineastischem Panorama umhüllen und umschmeicheln, kontrastieren und ergänzen gesungene und gesprochene Balladen und Gedichte. Die ewigen Themen Liebe und Leben werden diesmal nicht in Schubladen gezwängt, sondern entfalten sich frei, um sich umso intensiver im Gehörgang einzunisten." Besprechung von Renate Naber auf WDR 5 am 12.2.2021: "Sylvie Schenk nähert sich dem Thema 'Liebe' mit fein gezeichneten Bildern und Metaphern, die mal verletzlich, mal nachdenklich, fast schwermütig und dann wieder erfrischend leichtfüßig daherkommen. (...) Sara Decker und Annette Schmidt singen und sprechen über Liebesleid und Liebeslust und treffen genau den richtigen Ton zwischen zarter Melancholie und ängstlicher Erwartung bis hin zu überschäumender Freude über beglückende sinnliche Begegnung. Herzerwärmende Hörzeit, die anregt, sich an eigene Liebes- und Glücksmomente zu erinnern. Richtig zur Geltung gebracht werden die Liebes- und Lebenstexte durch die feine, niemals aufdringliche Instrumentierung des Musikers und Komponisten Heribert Leuchter. (...) Liliputherz bietet Gedichte, in denen die Autorin Lebens- und Liebesbilanz zieht. Da gibt es trübe Tage, wenn Erinnerungen an verlorene Liebe sind wie 'Blätter, die nach Worten weinen, die verblichen' sind. Und dann gibt es die hellen Tage, überstrahlt von schönen Bildern wie funkelnde Glassplitter und an denen die Liebenden sich von all den Fragen nach der - vielleicht schmerzhaften - Wahrheit einfach fallen lassen und weit wegträumen. Liliputherz folgt dem Rhythmus der Wellen, im Auf und Ab von Nähe und Distanz und bietet ungereimte Verse voller Wehmut und Zuversicht." [komplett online zu lesen und zu hören] |
|||
Juli 2020: L'instant d'une vie ist nun auch als französisches Hörbuch zu haben, gelesen von mir selbst, bei lis le moi zum Herunterladen für € 10 bzw. € 15, mit Hörbeispiel. ISBN 978-2-9572325-2-9. |
||||
Februar 2020: "Das Diktat" (Kurzprosa) erscheint in der Anthologie Mein zweisprachiges Ich, hrsg. von Pilar Baumeister und Dragica Schröder, Verlag Lijepa Ruec (Schönes Wort), Tuzla, Bosnien-Herzegowina. |
||||
Januar 2020: "Liebeslikör", ein Auszug aus dem noch unveröffentlichten Roman 'Das Wasserzeichen', erschien in der Münsteraner Literaturzeitschrift Am Erker. |
||||
Januar 2020: Die Taschenbuchausgabe von Eine gewöhnliche Familie erschien bei Goldmann. |
||||
April 2019: Schnell, dein Leben ist jetzt auch auf Französisch erschienen: L'instant d'une vie, autorisierte Übersetzung von Alexia Rosso, bei Éditions Slatkine & Cie in Genf, 208 Seiten, broschiert, ISBN 978-2-88944-104-4. Das Buch wurde in Dresden am 14. Mai im Institut Français und im Pariser Goethe-Institut am 3. Juni vorgestellt. |
||||
Christoph Schröder, Süddeutsche Zeitung, 26.2.2019: |
||||
Irene Prugger, Wiener Zeitung, 2.2.2019: |
||||
Nürnberger Zeitung, 31.10.2018: |
||||
Brigitte, 10. Oktober 2018:
|
||||
September 2018: Mein Essay Wozu Lebensweisheiten erschien in AKZENTE 3/2018, hrsg. von Mariana Leky und Jo Lendle im Hanser Verlag, München, ISBN 978-3-446-26085-6. |
||||
September 2018: Schnell, dein Leben wurde in der italienischen Übersetzung (Veloce la vita) für den Premio literario internazionale 'Scrivere per amore' nominiert - als einer von drei Kandidaten der Shortlist. |
||||
Andrea Zuleger, Aachener Nachrichten, 11.9.2018: |
||||
Sylvia Schwab, HR 2, 9.9.2018: |
||||
Maria Ott, WDR 5 Tagesgespräch, 8.9.2018: |
||||
Melanie Weidemüller, Deutschlandfunk, 10. August 2018: |
||||
Juli 2018: Der neue Roman Eine gewöhnliche Familie erschien bei Hanser. |
||||
![]() |
April 2018: Die italienische Übersetzung von Schnell, dein Leben erschien bei Keller editore in Rovereto: Veloce la vita. Übersetzt von Franco Filice. | |||
Januar 2018: Schnell, dein Leben erscheint als Taschenbuch bei Goldmann. |
||||
Ariane Heimbach in Brigitte Woman, Heft September 2016: Was geschieht, wenn zwei Menschen zusammenkommen, die sich selbst fremd sind? Es ist eigentlich eine ganz alltägliche Geschichte, die Sylvie Schenk in ihrem autobiografischen Roman Schnell, dein Leben erzählt. Doch wie sie die Liebe zwischen einer Französin und einem Deutschen in der 60er-Jahren schildert, ist spektakulär. (...) Es ist ein schmales Buch mit der Wucht eines kleinen Meisterwerks. |
||||
Judith Liere in Stern, 4. August 2016: (...) Sylvie Schenk schreibt klar, klug, einfach. Jede Formulierung sitzt, kein überflüssiges Wort verwässert ihren präzisen Stil, was vielleicht daran liegt, dass Deutsch nicht ihre Muttersprache ist. (...) Schenk schreibt Louises Leben in Du-Form auf, als würde die Erzählerin neben sich stehen und sich selbst beobachten. Das wirkt überraschenderweise gar nicht manieriert, der Erzählstil entwickelt vielmehr einen Sog, von dem man sich nur zu gern durch dieses Nachkriegs-Frauenleben mitreißen lässt. |
||||
Zwei WDR-Radio-Features vom 29.6.2016 sind online: "Schreiben ist wie Wandern - Die Aufbrüche der Schriftstellerin Sylvie Schenk" auf WDR5 Scala und "Spätes Schriftstellerglück - Sylvie Schenk liest in Klagenfurt" auf WDR3 Mosaik. |
||||
Auf Einladung von Hubert Winkels las ich aus dem neuen Roman bei den 40. Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt. |
||||
Andrea Zuleger in Aachener Zeitung vom 25.6.2016: (...) Es läuft derzeit so gut für Sylvie Schenk, dass sie es selbst noch kaum fassen kann. "Das gleicht wirklich einem Wunder", sagt sie am Telefon, weil die Deutsch-Französin derzeit in ihrer ursprünglichen Heimat La-Roche-en-Rame ist, in einem winzigen "Kaff" in den französischen Alpen, wie sie sagt. (...) "Es ist eine tolle Belohnung für meine Hartköpfigkeit", sagt die 72-jährige Autorin. (...) Mit Hartköpfigkeit meint sie natürlich die Hartnäckigkeit, mit der sie ihren Weg und ihren Ton gefunden hat. Dieser spezielle, mal spröde, mal lyrische Schenk-Sound, auf den man in all ihren Büchern trifft, hat viel mit ihrer französischen Muttersprache zu tun. Er ist aber ebenso sehr mit ihrer Liebe zur deutschen Sprache zu erklären, die sie seit Mitte der 80er Jahre dazu veranlasst hat, ihre Texte direkt in Deutsch zu schreiben und sie nicht aus dem Französischen zu übersetzen. Eine Sprache, die sie jenseits der rein literarischen Arbeit in ihren Tiefen zu ergründen sucht: "Deutsch ist eine Sprache, die mich zum Experimentieren anregt. Sie ist viel spielerischer als das strengere Französisch. Man kann mit Deutsch alles machen. Man kann die Worte in jede Richtung biegen, und es wird doch ein Satz draus" (...) |
||||
![]() |